Verlängerung der Sonderausstellung „Motorräder der 50er Jahre“
Das Museum hat an jedem Sonntag, außer Feiertags, in der Zeit von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Das Museum hat an jedem Sonntag, außer Feiertags, in der Zeit von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Ein paar Impressionen der Triangeltour die am Sonntag, den 30.07.17 von der IG Bismarck-Zweiräder organisiert wurde. Die Strecke führte durch Radevormwald, Hückeswagen, Wipperfürth, Lindlar, Kürten, Odenthal und Wermelskirchen.
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Zur Nacht der Museen gibt bei uns im Museum eine Sonderausstellung mit besonderen Ausstellungsstücken zu sehen.
Ausgestellt werden historischen Bismarck-Dienstleister-Zweirädern der Vorkriegszeit (Polizei-, Post-, Bäcker- und Kurierfährräder).
Von der Radrennbahn Solingen werden Stehermaschinen aus den 1950er und 1970er Jahren ausgestellt.
Außerdem sind ein historisches Bahnrad der ehemaligen Patria Werke Solingen, sowie Rennräder verschiedener Zeitepochen zu sehen.
Exklusiv bieten wir an diesem Abend einen Nähkursus auf den Bismarck-Nähmaschinen der 50er Jahre an. Hierfür stehen Ihnen Gabi Erber und Hans-Joachim Harnischmacher zur Seite.
Den Besuchern wird ein kleiner Imbiss mit Getränken angeboten.
Besuchen Sie uns und machen Sie eine Reise in die Geschichte.
Auf Einladung des Vorstandes der IG Bismarck-Zweiräder e.V. fand am Sonntag, 21. Mai im Bismarck-Zweirad-Museum ein Wiedersehen mit der Tochter des ehemaligen Geschäftsführers der Bismarck-Zweiradwerke, Dagmar Heiss und dem Enkelsohn des Gründers der ehemaligen Victoria-Nähmaschinenfabrik,die 1949 in die Bismarck-Werke eingegangen sind, Arndt Herdickerhoff, statt.
Auch ehemalige Mitarbeiter der Bismarck-Werke, wie Helmut Stoffel oder die Freundin von Dagmar Heiss, Birgit Rabanus geb. Bückhart wohnten dem Treffen bei.
Selbst aus Bergisch-Gladbach reiste Familie Pantenberg an. Frau Pantenberg war Fachverkäuferin für Nähmaschinen in einem Einzelhandelsgeschäft in Köln und nahm in den 50er Jahren an einem mehrtägigen Nähmaschinenkursus in den Bismarck-Werken teil.
Hartmut Behrensmeier von der IG begrüßte die Gäste und es gab viel zu erzählen, Fotos und Erinnerungen wurden an dem Nachmittag bei Kaffee und Kuchen ausgetauscht. Die Käsesahne-Torte wurde von der ehemaligen Konditorin Petra Metzger aus Radevormwald gefertigt und spendiert. Die Torte war nicht nur sehr schmackhaft sondern mit dem Emblem der Bismarck-Werke verziert.
Der Nachmittag klang aus mit einem Rundgang, unter fachlicher Führung von Dieter Ickler und Dieter Kasper, durch die beiden Museumsräume im Einkaufszentrum, Schlossmacher-Galerie.
Vielen Dank an Arndt Herdieckerhoff für die Fotos.
Am 21. Mai 2017 werden Dagmar Heiss, Tochter des damaligen Inhabers von den Bismarck-Zweiradwerken aus Radevormwald-Bergerhof und Horst Heiss sowie Arndt Herdieckerhoff, Sohn vom einstigen Inhaber der Nähmaschinenwerke „Victoria“zusammen mit dem Vorstand der
IG Bismarck-Zweiräder e.V. (IG) zu einem Gedankenaustausch zusammenkommen.
Heiss und Herdieckerhoff haben sich seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen und freuen sich auf das Wiedersehen im Bismarck-Zweirad-Museum.
Das Museum hat an diesem Tag in der Zeit von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr, geöffnet.
1949 sind die „Victoria“ Nähmaschinenwerke aus Ostdeutschland in die Bismarck-Werke übergegangen. Unter dem Namen „Bismarck“ wurden die Nähmaschinen weiter produziert. Gleich im ersten Jahr konnten 500 Stück gefertigt werden.
Neu ausgestellt sind im Zweirad-Museum vier Bismarck-Nähmaschinen, zwei Bismarck-Fahrräder aus den 40er Jahren, sowie zwei Bismarck-Lastenhänger.
Das Treffen „der Bismarck-Familie“ verspricht, bei Kaffee und Kuchen, interessante Gespräche und viele Anekdoten.
In der vergangenen Woche haben wir zwei neue Exponate für die Ausstellung erhalten.
Ein Sammler aus Schleswig-Holstein hat dem Verein ein Herren-Bismarck-Fahrrad aus dem Jahr 1948 und ein Bismarck-Fahrrad mit Hilfsmotor (REX am Riemen, 0,6 PS, 31 ccm, ebenfalls aus dem Jahr 1948) als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt.
Das Bismarck-Fahrrad mit Hilfsmotor ist auch in der Sonderausstellung der Mopeds der 50er Jahre zu sehen.
Geöffnet hat die Ausstellung am kommenden Sonntag (29.01.2017) und am Sonntag, 05.02.2017 in der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr.
Der Eintritt ist kostenfrei!
Unsere Sonderausstellung „Mopeds der 50er Jahre“ in unseren Ausstellungsräumen der Interessengemeinschaft (IG) Bismarck-Zweiräder in Radevormwald, die inzwischen 31 Exponaten umfasst, wurde an den 4 Adventssonntagen von insgesamt 403 Personen besucht.
Mit einem derartigen hohen Besucheraufkommen haben wir nicht gerechnet.
Aufgrund der großen Nachfrage haben wir beschlossen, die Sonderausstellung bis März 2017 zu verlängern und die Mopeds der Marken wie:
Bismarck, Rex, Miele, Simson, NSU, Zündapp, Radexi, Heikel u.a. den Besuchern auch im kommenden Jahr weiterhin zu zeigen.
Am Sonntag, den 15. Januar 2016 von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr, ist der erste Besuchertag im neuen Jahr. Im Februar und März 2017, haben wir jeden 1. u. 3. Sonntag des Monats von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet.
Neben den Moped-Sondermodellen können auch die über achtzig gesammelten und ausgestellten, historischen Exponate, wie Motorräder, Mopeds, Fahrräder und Nähmaschinen, der ehemaligen Bismarck-Werke, besichtigt werden.
Eine große Fotoausstellung, mit über 90 Bildern und Plakaten, lassen die Geschichte der Bismarck-Werke aber teilweise wieder lebendig und komplettiert die Sammlung.
Ein Besuch lohnt sich, der Eintritt ist kostenfrei!
Am 28.10.2016 waren die beiden ehemaligen Radsportler Erich Bitter und Horst Lepperhoff zu Gast in den Ausstellungsräumen IG Bismarck-Zweiräder.
Hartmut Behrensmeier, Manager und Pressesprecher der IG organisierte das Treffen der beiden ehemaligen Radsportler, die sich nach über 30 Jahren das erste mal wiedersahen.
Vom Vorstand der IG nahmen der 2. Vorsitzende Dieter Ickler, Schatzmeister Stefan Tengeler und Geschäftsführerin Erika Ickler an dem Treffen teil.
Die ehemaligen Profis besichtigten mit ihren Ehefrauen die Ausstellungsräume mit den über 80 Exponaten der ehemaligen Bismarck-Werke sowie die große Fotoausstellung.
Die Fotoausstellung, mit vielen Bildern u. a. von den Straßenradrennen „Rund um die Bismarck-Werke“, ließen beim Betrachten sehr schnell die Radsportgeschichte der 50er Jahre wieder lebendig werden.
So erinnerte sich der 82-jährige Horst Lepperhoff aus RS-Lüttringahausen, dass sein erstes Rennrad ein gebrauchtes von Bismarck war, die Kosten lagen damals bei 150 DM.
Dagegen hatte der 83-jährige das Glück das sein Vater in Schwelm ein Radsportgeschäft hatte und so im direkten Kontakt zu den Fahrradwerken Bismarck stand. Da seine Erfolge bei Amateurrennen aufhorchen ließen, wurde man auf den schnellen Mann aufmerksam, der 1954 einen Profi-Vertrag beim Team Bismarck Radevormwald bekam und Teamkollege von der Radsportlegende Hennes Junkermann wurde.
Horst Lepperhoff war beim Radsportteam Bauer-Werke, Klein-Auheim/Main unter Vertrag.
Bitter widmete sich ab der 60er Jahren dem Automobilsport und entwickelte 1971 den BITTER CD, auf der technischen Basis des OPEL DIPLOMAT. Erich Bitter ist heute noch in der Autobranche aktiv.
Dagegen ist Horst Lepperhoff dem Radsport bis heute treu geblieben. Noch heute fährt er mit seinem Rennrad bis zu 6.000 Km im Jahr, ist Mitbegründer und Ehrenvorsitzender des Radsportvereins ADLER Lüttringhausen und auch aktiv bei der Organisation von Radrennen, die der Verein ausrichtet.
Herr Bitter und Herr Lepperhoff gehören mit zu den wichtigsten Zeitzeugen der Bergischen Radsportszene, das fast dreistündige Treffen reichte nicht aus, alle Erinnerungen und Ereignisse
Revue passieren zu lassen.
Vereinbart wurde, dass noch in diesem Jahr ein erneutes öffentliches Treffen mit weiteren Radsportlegenden in den Ausstellungsräumen der IG Bismarck-Zweiräder stattfinden soll.
Ein Sportgespräch nicht nur für Radsportfans.