IG Bismarck stellt aus auf der Techno Classica in Essen

Auf Einladung des Vorstandes der IG Bismarck-Zweiräder e.V. fand am Sonntag, 21. Mai im Bismarck-Zweirad-Museum ein Wiedersehen mit der Tochter des ehemaligen Geschäftsführers der Bismarck-Zweiradwerke, Dagmar Heiss und dem Enkelsohn des Gründers der ehemaligen Victoria-Nähmaschinenfabrik,die 1949 in die Bismarck-Werke eingegangen sind, Arndt Herdickerhoff, statt.
Auch ehemalige Mitarbeiter der Bismarck-Werke, wie Helmut Stoffel oder die Freundin von Dagmar Heiss, Birgit Rabanus geb. Bückhart wohnten dem Treffen bei.
Selbst aus Bergisch-Gladbach reiste Familie Pantenberg an. Frau Pantenberg war Fachverkäuferin für Nähmaschinen in einem Einzelhandelsgeschäft in Köln und nahm in den 50er Jahren an einem mehrtägigen Nähmaschinenkursus in den Bismarck-Werken teil.
Hartmut Behrensmeier von der IG begrüßte die Gäste und es gab viel zu erzählen, Fotos und Erinnerungen wurden an dem Nachmittag bei Kaffee und Kuchen ausgetauscht. Die Käsesahne-Torte wurde von der ehemaligen Konditorin Petra Metzger aus Radevormwald gefertigt und spendiert. Die Torte war nicht nur sehr schmackhaft sondern mit dem Emblem der Bismarck-Werke verziert.
Der Nachmittag klang aus mit einem Rundgang, unter fachlicher Führung von Dieter Ickler und Dieter Kasper, durch die beiden Museumsräume im Einkaufszentrum, Schlossmacher-Galerie.
Vielen Dank an Arndt Herdieckerhoff für die Fotos.
Gestern starteten zahlreiche E-Bikes und historische Motorräder bei der E-Bike Tour.
Radevormwald feiert „700 Jahre Stadtrechte“ und auch die IG Bismarck-Zweiräder öffnet zu diesem Anlass seine Tore. Am Samstag, 7. Mai, eröffnet das Unternehmen eine Fotoausstellung zur Geschichte der Bismarck-Werke, wobei ehemalige Mitarbeiter der Werke als Zeitzeugen über ihre Arbeit berichten. Mit zwei historischen Motorrädern nimmt die IG am Sonntag, 8. Mai, am Festumzug teil. An beiden Tagen kann die Ausstellung von Bismarck-Zweirädern von 11 bis 18 Uhr besucht werden.
Es ist ein großer Tag in der Geschichte der Interessengemeinschaft (IG) Bismarck-Zweiräder. Am Sonntag, dem 3. Mai 2015, wurde in Radevormwald die Ausstellung historischer BISMARCK-Zweiräder eröffnet.
Gezeigt werden Fahrräder, Saxonetten, Motorfahrräder, Fahräder mit Hilfsmotor, Mopeds und Motorräder.
Das große Interesse an diesem Teil der Radevormwalder Technik- bzw. Stadtgeschichte wurde dokumentiert durch die zahlreichen einheimischen Besucher. Darunter auch einige, die selbst noch in den BISMARCK-Werken gearbeitet haben.
Die Ausstellung ist zukünftig an jedem 1. Und 3. Sonntag im Monat, ab 14 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist frei, es gibt Kaffee und manchmal auch Kuchen.
Zu finden ist die Ausstellung im Einkaufszentrum Schloßplatz / Schloßmacherstraße.
Ein Film von Sporti1200 von der Ausstellungseröffnung
Am kommenden Sonntag, dem 29. April von 10-16 Uhr, findet wieder die Ausstellung der Briefmarkenfreunden Radevormwald in der Grundschule Stadtmitte (neben dem Rathaus) Hohenfuhrstraße statt.
Wie jedes Jahr stelle ich auch dieses Mal wieder aus, diesmal ausschließlich „rote“ Bismarck-Zweiräder in Sonderlackierung.
Auch ein Sondermodell, das aus Anlass der erfolgreichen Afrikafahrt des neu gebauten Leichtmotorrades LM 125 K von 1950 heraus gebracht wurde, ist mit dabei.
Über ihren Besuch würde ich mich freuen.
Der Eintritt ist frei und für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.
Am 26. Oktober 2009 fand in Radevormwald unter reger Besucheranteilnahme wieder eine Bismarck-Ausstellung statt.
Ausgestellt waren, dieses mal, alle von den Bismarck-Werken hergestellten motorgetriebenen Zweiradtypen von 1937 bis 1956.
Angefangen mit dem wohl noch einzig existierenden Motorfahrrad mit Saxonette-Motor von 1937, der Bismarck-Saxonette von 1938, den Mopedtypen 157 von 1952, zwei 162 MS von 1953-1955, je einer 162 VB von 1955; 162 MS II von 1956 und der 205 VBS von 1956.
Des weiteren die Motorräder LM 98 T von 1949 in rot und eine der wenigen noch erhaltenen LM 125 K der Sonderedition aus Anlass der Südafrika-Fahrt von 1950, alle komplett mit Papieren, fahrbereit und nur mit original Ersatzteilen restauriert, sowie einer M 150 K teilrestauriert von Lothar Kasper.
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